Ich leihe, ich lese, ich kehre zurück - es ist einfacher mit Plastik Bibliotheksausweise / Leserkarte zu lesen

In der Bibliothek, in der ein intensiver Bücheraustausch von vielen Lesern stattfindet, ist es sehr wichtig, den Buchkatalog und die Benutzerinformationen ordnungsgemäß zu verwalten. Früher wurde alles mit Hilfe von Katalogen und Papierkarten des Lesers erledigt. Diese Lösung hatte viele Nachteile, die Suche nach Informationen dauerte lange, die Bearbeitung fehlerhafter Daten war keine leichte Aufgabe, und die Dokumentation konnte selbst im Laufe der Zeit zerstört werden. Zusammen mit der Computerisierung und dem zunehmend verbreiteten Zugang zum Internet hat sich dies geändert. Es gibt keine Längsschubladen mehr mit Hunderten von Papierkarten, alles ist auf Festplatten gespeichert. Die Computerisierung hat den Prozess der Bibliotheksverwaltung erheblich verbessert und darüber hinaus die Einführung neuer Lösungen wie z. B. Leser-Bibliotheksausweise ermöglicht.

Solche Karten können Magnetkarten sein, RFID-Technologie oder andere Proximity-Kartentechnologien verwenden. In diesem Fall speichert die Karte häufig Informationen über den Benutzer, die Anzahl der ausgeliehenen Bücher, die aktuell ausgeliehenen Gegenstände usw. oder ein einfaches Stück Plastik mit einem aufgedruckten Strichcode sein. Dann spielt es nur eine authentifizierende Rolle. Bei universitätseigenen Bibliotheken kann die Rolle des Bibliotheksausweises durch einen Studentenausweis gespielt werden.

Derzeitige Bibliothekssysteme wie Aleph, MAK oder Sowa unterstützen elektronische Bibliotheksausweise in vollem Umfang. Beispielsweise hat im MAK + -System der Leser mit der Karte Zugriff auf die Ressourcen aller Bibliotheken, die dieses System verwenden. In ähnlicher Weise wird dieses Problem durch das MATEUSZ-System gelöst, das zusätzlich die Kartenkonformität mit dem MIFARE-Standard sicherstellt. Die Macher des SOWA-Systems schlugen einen anderen Ansatz vor. Die Leserkarte ist kein Informationsträger, sondern nur ein Plastikkarte, auf das ein Barcode gedruckt ist, der während eines bestimmten Vorgangs gescannt wird. PATRON- und Libra2000-Systeme ermöglichen die Verwendung von Barcodes sowie RFID-Chips in Benutzerkarten. Es gibt auch Systeme, die in dieser Angelegenheit vollständige Freiheit erlauben, z. Kohs Open-Source-System, in dem der Benutzer das System so modifizieren kann, dass es den Kartenstandard seiner Wahl unterstützt.

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